Wie es begann

Angefangen hatte die Geschichte vor einigen Jahren, als ich den ersten Nistkasten auf dem Balkon anbrachte. Dieser wurde schnell von einer Kohlmeise in Beschlag genommen.
Ich sah die Meisen regelmässig anfliegen und als die Kleinen geschlüpft waren hörte man auch die ersten Töne aus dem Kasten. Leider konnte ich aber nicht hinein schauen und den Ausflug der Jungen verpasste ich auch noch.
Schnell kam der Gedanke eine Kamera einzubauen. Zuerst wurde eine billige Kamera verwendet, ein Loch in das Vogelhaus-Dach gesägt und fertig war die Birdcam.
Schnell wuchsen jedoch die Ansprüche! Die Bildqualität sollte besser werden. So wurden andere Kameras getestet. Tonübertragung, IR-Beleuchtung für Nachtbeobachtungen, Anflug-Zähler mittels Lichtschranke kamen dazu.

Wenn auch nicht jeder Nistkasten jedes Jahr belegt wird, hatte ich in den vergangenen Jahren verschiedene Vögel zu Gast: Kohl- und Blaumeise, Hausrotschwanz, Feld- und Hausspatzen. Die einen kamen nur kurz vorbei oder zum Schlafen in der kalten Jahreszeit. Andere wie der Hausrotschwanz haben schon mehrmals bei mir gebrütet.



Spatzenhaus - umgebaut von drei auf zwei Abteile,
 wurde von einem Hausrotschwanz bebrütet,
da die Spatzen nie kamen.
Erste Versuche mit einer Seiten-Kamera
Neuester Nistkasten mit Technik-Abteil

Bei mir erhältlicher (nur CH)
Standard-Nistkasten mit eingebauter
 Kamera und automatischer IR-Beleuchtung



Eine Kohlmeise übernachtet in meinem Nistkasten (Infrarot-Beleuchtet) 








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